Osteoporose-Zentrum

Osteoporose, weitläufig auch unter dem Namen Knochenschwund bekannt, ist eine der häufigsten Alterserkrankungen. Bei der Therapie dieser Knochenerkrankung kann eine Rückenorthese eingesetzt werden. Sie kräftigt die Rumpfmuskulatur und hilft dabei, den Rücken aufzurichten. Somit erfüllt die zum Beispiel die Spinomed Rückenorthese optimal die konkrete Empfehlung der aktuellen Leitlinie des Dachverbands Osteologie e. V. (DVO), wonach eine Rückenorthese eine wirbelsäulenaufrichtende Wirkung besitzen sollte. Durch die aufrechtere Haltung wird das Lungenvolumen gesteigert und die häufig in der Osteoporose auftretende Kurzatmigkeit reduziert. Ergonomisch vorgeformte und flexible Schultergurte sorgen für eine optimale Passform der Orthese und verleihen ihr eine spürbare Leichtigkeit. In das weiche Material sind Löcher eingarbeitet, die die Luftzirkulation fördern. Flexibles und atmungsaktives Material im Bauchsegel sorgen für Passgenauigkeit und hohen Tragekomfort.
  • Verordnung durch den Arzt
  • In den Leistungen der Krankenkassen enthalten
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Osteoporose-Therapie mit Rückenorthesen

Osteoporose bedingte Wirbelkörperbrüche verursachen Schmerzen, weitere Bewegungseinschränkungen und häufig einen fortschreitenden Muskelabbau. Rückenorthesen sind moderne Hilfsmittel, um die Wirbelsäule aufzurichten und die Muskulatur zu trainieren.

Aufrichtende Orthesen mobilisieren und verhelfen zu einem aufrechten Gangbild, einem stabilen und sicheren Gefühl und ermuntern zu mehr Bewegung. Das aktiviert die Muskulatur und fördert wiederum die Knochendichte.

Außerdem helfen Orthesen, die Zeit zu überbrücken, in der die Dichte der Knochen medikamentös wieder aufgebaut wird – also unter Umständen ein halbes Jahr. Während dieser Zeit besteht akut ein Risiko für Anschlussfrakturen.

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